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Oktober 2015

Bäckerei Obauer,

Kirchenplatz 10,

4893 Zell am Moos,

06234 8203

www.baeckerei-obauer.at

Cafe Obauer,

Mondseerstraße 3b,

4893 Zell am Moos,

06234 20105

www.cafe-obauer.at

Neu! Handarbeitstreff

im Café Obauer in Zell am Moos

Du strickst, stickst und

häkelst gerne, möchtest

aber nicht alleine arbeiten?

Dann pack deine Wolle,

dein Garn und deine Nadeln

ein und komm ab Oktober

am Donnerstagnachmittag

ins Café Obauer in Zell am

Moos. Jeder der gerne hand-

arbeitet oder es lernen will

ist beim Handarbeitstreff

herzlich willkommen. Man

kann sich gegenseitig mit

Ideen, Tipps und Material

aushelfen und neue Leute

kennenlernen. Einfach vor-

Wir suchen Verstärkung:

Servicekraft fürs Café (ca. 20 Stunden, vorwiegend nachmittags)

Brotfahrer (ca. 30 Stunden ab 2016)

Mitarbeiter/in für Verkauf in der Bäckerei (stundenweise)

beikommen und mitmachen!

Und für die kleine Stärkung

zwischendurch gibt es don-

nerstags alle Mehlspeisen

in Bedienung um 50 Cent

billiger!

„Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“

E

s gibt sie seit dem 27.

April 1890 und sie

ist unentbehrlich, auf

keinen Fall jedoch

selbstverständlich. Die Frei-

willige Feuerwehr Unterach

feierte im Juni das 125-jährige

Bestehen. Was als Einsatztrup-

pe mit großem Willen und viel

weniger Technik begann, ist

heute ein Team mit 106 Mit-

gliedern, davon 76 Aktive.

Kommandant Walter Höller-

mann: „Wir benutzen moder-

nes Gerät, um die vielfältigen

Anforderungen von heute be-

wältigen zu können.“

Von der Ur-Aufgabe, der

Brandbekämpfung, hat sich

der Aufgabenbereich heute

mehr zu technischen Einsät-

zen gewandelt. Bergungen

bei Autounfällen, sogar eine

Hubschrauber-Bergung

gab

es schon, über Hochwasser-

Schutz und Schneechaos-Be-

wältigung bis zu Personenber-

gungen vom Berg bis zum See

reicht die Palette.

Die beste Technik hilft je-

doch nicht, wenn es an einsatz-

willigen Menschen mangelt,

die dahinter stehen.

Sorgen um die Zukunft haben

die Florianijünger eigentlich

nicht, denn der Nachwuchs ist

höchst aktiv. 18 Kinder werden

von Jugendbetreuerin Melanie

Tschaudi angeführt. „Die Aus-

bildung gliedert sich in zwei

Sparten: Feuerwehrfachliche

und allgemeine Jugendarbeit.“

2014 gab es eine 24 Stunden Ju-

gendübung, ein Jugendlager in

den Sommerferien ist ebenso im

Angebot wie eine traditionelle

„Tagada“-Runde am Kirtag mit

der versammelten Mannschaft,

die ja mittlerweile schon längst

ein aus Männern und Frauen ge-

mischtes Spitzenteam wurde ...

Die Feuerwehr Unterach einst und jetzt.

Im Bild links die Mannschaft im Jahr 1893. Rechts die Mäd-

chen und Burschen der Jugendgruppe beim heurigen Sommerlager in Tarsdorf.

125 Jahre

Feuerwehr

Unterach

Nachwuchs-

sorgen

haben die

Unteracher

Floriani-

jünger

keine

CHRONIK

AUS DEM MONDSEELAND