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Rund um die Trumer Seen

Seite 9

Februar 2016

BERNDORF: Traditionelle Kleintierausstellung

Gefiedertes und Langohren

ng in den See verabschiedet

D

er Auftritt der „Elixhau-

sener Allgemeinen Ver-

unsicherung“ mit ihren Hits

wie „Märchenprinz“, „Küss

die Hand schöne Frau“, „Ba-

Ba-Banküberfall“, „Fata Mor-

gana“ oder „An der „Copaca-

bana“ war der absolute Höhe-

punkt bei der heurigen „Dorf-

partie“ in Elixhausen.

Diese Dorfpartie fand heu-

er zum 13. Mal statt und wird

alljährlich von der ÖVP ver-

anstaltet. Neben dem Auftritt

der „Elixhausener Allgemei-

nen Verunsicherung“ gab es

auch eine Diaschau als Jahres-

rückblick, ein Schätzspiel mit

vielen Sachpreisen und eine

Trommelshow der Elixhause-

ner Trommelgruppe „Drums &

Friends“.

F

ür Kleintierfreunde ist dieseAusstellung längst

ein Pflichttermin und so kamen auch heuer

wieder viele Besucher nach Berndorf, um mehr

als 450 Tauben, Hühner, verschiedene Ziergeflü-

gelarten und Kaninchen von Züchtern aus Bay-

ern, Tirol, Oberösterreich und Salzburg zu bewun-

dern. Im Bild (von links) Pfarrer Christoph Eder,

Bürgermeister Sepp Guggenberger, Hans Mackin-

ger, Obmann der Berndorfer Kleintierzüchter und

Landtagsabgeordneter Dr. Josef Schöchl.

Die „Elixhausener Allgemeine Verunsicherung“

(im Bild von

links stehend) mit Theresa Edtstadler, Günter Kotrba, Markus

Feldinger, Doris Kohlweiss, Sabine Gmachl und Michael Prant-

ner. Vorne: Hermann Wagner, Bürgermeister Markus Kurcz, Fritz

Hirnböck und Gerhard Oberholzner.

Bild: privat

ELIXHAUSEN:

„EAV” kam zur 13. Dorfpartie

Küss die Hand,

schöne Frau ...

„Und wo ist jetzt der Schneeball? ...“

... werden die Kinder in Ugan-

da fragen, wenn sie in diesen

Tagen ihren Freund Hans Zil-

ler aus Seeham wiedertreffen

und der ihnen das oben ab-

gebildete Foto zeigen wird.

Für den Hans wird es dann

schwierig zu erklären, dass

sich Schnee nicht lange hält

so bald es ein bisserl wärmer

wird. Die Kinder in Uganda

werden dann den Kopf schüt-

teln, weil Schnee am Äquator

ist unvorstellbar.

Wieso fährt Hans Ziller so

regelmäßig nach Uganda?

Weil er die Aktion „Kin-

dern eine Chance“ unterstützt.

Die nimmt sich armer Wai-

sen an, ermöglicht ihnen den

Schulbesuch und damit den

Einstieg in ein normales Le-

ben. Viele Salzburger Schule

haben sich dieser Hilfe schon

angeschlossen. So wie auch

die Mädel und Buben der 3b

Klasse der Volksschule Rif,

die Schüler ihrer Partnerklas-

se in Bongole unterstützen.

Einen Schneeball allerdings

können sie nur symbolisch in

Form dieses Fotos schicken.