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Die bunte Seite des Flachgaus

Februar 2016

Weintaufe in Friedburg

Im Burgenland würde sich über folgende Meldung niemand

wundern, in Friedburg allerdings entbehrt sie nicht einer ge-

wissen Exotik: Dort wurde kürzlich der neue Wein auf den

Namen „Schlossperle“ getauft. Dass in Friedburg überhaupt

Wein wächst, ist den Mitgliedern des Dorferneuerungsver-

eins unter dem Vorsitzenden Franz Denk zu verdanken. Die

betreuen seit acht Jahren 450 Weinreben auf dem Schloss-

berg und kümmern sich auch um die Verarbeitung der Trau-

ben. Taufpate des neuen Weins ist der ehemalige Volksbank-

direktor Erich Heidinger.

Plusregion: Glückliche Gewinnerinnen

So sehen Siegerinnen aus: Adelheid Schwaighofer und Caro-

lin Stranimaier im Bild mit Birgit Ausserweger (Plusregion)

sowie Michaela Hermandinger sind die großen Gewinnerin-

nen des Weihnachtsgewinnspiels der Plusregion. In den 70 teil-

nehmenden Betrieben wurden 8.000 Gewinnpässe abgegeben.

„Das entspricht einer Kaufkraft von 800.000 Euro für die Regi-

on“, freut sich Plusregion-Geschäftsführerin Birgit Ausserwe-

ger. Insgesamt können sich 85 Plusregion-Kunden über Preise

im Gesamtwert von 15.000 Euro freuen.

Bild: Plusregion

Die Schüler des BORGs

begeisterten mit „Sommernachtstraum”.

SCHNEEGATTERN:

BORG-Schüler spielten Theater

Mitten imWinter kam ins

Vereinsheim der Sommer

O

bwohl eigentlich tiefster Winter, kehrte für

drei Tage im Volksheim von Schneegattern

der Sommer ein. Für diesen Klimawandel haben

die Schüler des BORGs Straßwalchen mit den Auf-

führungen ihres Theaterstückes „Der Sommer-

nachtstraum“ gesorgt.

„THE.A(R)T.-AG“

nennt

sich die Theatergruppe des

BORGs Straßwalchen, die

sich kürzlich mit Shakespeares

„Sommernachtstraum“ an ei-

nen Klassiker herangewagt und

diese Aufgabe mit Bravour be-

wältigt haben. Mit Humor und

dem nötigen komödiantischen

Können gelang es den Schau-

spielern, das Publikum zu be-

geistern. Unterstützt wurden

die Schauspieler dabei von den

besten Musikern des BORGs

und dem Schulchor.

Die jungen Schauspieler lern-

ten im Verlauf des Projekts, an

ihre Grenzen zu gehen, durch-

zuhalten und immer weiter zu

machen. Und das obwohl sich

die Gruppenmitglieder aus al-

len Jahrgängen der Schule zu-

sammenfanden.