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Igelparadies:
heimische Hecken und
Bäume,
Durchgangs-
möglichkeit zu anderen
Gärten (unnötige Um-
wege über Straßen sol-
len vermieden werden)
Winterquartier:
dichte Hecken, Laub-
haufen,
Holzstapel,
Hohlräume unter Gar-
tenhütten oder Terras-
sen sind optimal
Speisekarte:
Schnecken, Raupen, Kä-
fer, Würmer, Insekten
Überwinterung:
bei Temperaturen un-
ter 12 Grad beginnt der
Rückzug in den Win-
terschlaf. Die Herzfre-
quenz wird reduziert
und das Blut verdünnt.
Kritisches
Körperge-
wicht (unter dem ein
Igel absolut lebensun-
fähig ist) zwischen 500
– 600 Gramm
Menschliche Obhut:
Igel sind ganzjährig
geschützte Tiere und
dürfen nicht in Gefan-
genschaft gehalten wer-
den, sie sind Wild- keine
Haustiere! Durch recht-
zeitiges Zufüttern mit
kleinen Mengen Kat-
zen- oder Hundefutter
können Igel im Herbst
sich noch genug Kör-
pergewicht anfressen.
Igel - Stachelige Gesellen im
heimischen Garten