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O k t o b e r 2 0 1 4

Igelparadies:

heimische Hecken und

Bäume,

Durchgangs-

möglichkeit zu anderen

Gärten (unnötige Um-

wege über Straßen sol-

len vermieden werden)

Winterquartier:

dichte Hecken, Laub-

haufen,

Holzstapel,

Hohlräume unter Gar-

tenhütten oder Terras-

sen sind optimal

Speisekarte:

Schnecken, Raupen, Kä-

fer, Würmer, Insekten

Überwinterung:

bei Temperaturen un-

ter 12 Grad beginnt der

Rückzug in den Win-

terschlaf. Die Herzfre-

quenz wird reduziert

und das Blut verdünnt.

Kritisches

Körperge-

wicht (unter dem ein

Igel absolut lebensun-

fähig ist) zwischen 500

– 600 Gramm

Menschliche Obhut:

Igel sind ganzjährig

geschützte Tiere und

dürfen nicht in Gefan-

genschaft gehalten wer-

den, sie sind Wild- keine

Haustiere! Durch recht-

zeitiges Zufüttern mit

kleinen Mengen Kat-

zen- oder Hundefutter

können Igel im Herbst

sich noch genug Kör-

pergewicht anfressen.

Igel - Stachelige Gesellen im

heimischen Garten