schwand:
„Sointensiv
gespart wie
früher wird
sicherlich
nicht mehr.
Die Zeiten,
in
denen
jeder Euro
auf die ho-
he Kante
gelegt wurde, ist vorbei.
Trotzdem glaube ich, dass es
nach wie vor wichtig ist, sich
einen finanziellen Polster zu
schaffen, auf den man zurück-
greifen kann, wenn man uner-
wartet Geld braucht. Wobei es
immer schwieriger wird, etwas
zu sparen, weil das Leben im-
mer teurer wird und so eh oh-
nedies kaum etwas zum Sparen
übrig bleibt.“
Sabine Kritzinger,
Angestell-
te, Fuschl: „Geld zu sparen,
ist bei den wenigen Zinsen die
man derzeit bekommt, nicht
recht lukrativ. Ich glaube, wer
Geld hat,
sollte
in
Gold oder
Ed e l s t e i -
ne inves-
tieren. Da
bleibt der
Wert im-
mer erhal-
ten.
Trotzdem
sollte man aber auch ein Spar-
buch oder einen Bausparer
haben, weil man ja nie weiß,
ob man nicht plötzlich Geld
braucht. VonAktien würde ich
persönlich die Finger lassen.“
Eva
Brandl,
Reini-
gungskraft,
Mondsee:
„Einen
Notgro-
schen
braucht
manimmer.
Den habe
Wilhelm
Langwall-
ner,
Metz-
germeister
und Gast-
wirt, Zell
am Moos:
„Natürlich
hat sparen
noch einen
Sinn. Auch
wenn man derzeit praktisch
nichts für sein Geld bekommt.
Aber einen Notgroschen muss
man immer auf der Seite ha-
ben. Man kann sich doch nicht
für jede kleine Anschaffung
Geld aufnehmen und größe-
re Investitionen wären oft gar
nicht möglich, wenn man nicht
selbst seinen Beitrag dazu leis-
ten könnte. Außerdem muss
ich sagen, dass ich schon als
kleines Kind zum Sparen erzo-
gen wurde und dieses Denken
bis heute in mir habe.“
Roman Maderecker,
Kunst-
stoffverarbeiterin,
Inner-
Oktober
Am
31. Oktober
ist wieder
Weltspartag.
Geht da
noch jemand
hin?
Es gibt praktisch keine
Ist da sparen noch