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Das Wasser kommt noch

immer aus der Leitung

bank für den Unterricht einge-

richtet.

S

chlägt da jetzt nicht wieder

unser Drang zur Überper-

fektion zu und ist das alles nicht

ein bisserl viel Aufwand dafür,

dass die Kinder Wasser trin-

ken?

W

eil wozu ist ein Trinkwas-

serspender gut, wenn di-

rekt daneben die Wasserlei-

tung ist? Würde es im Grunde

genommen nicht genügen, je-

dem Bub und jedem Mädchen

einen hübschen Trinkbecher

zu überreichen? Weil einen

Wasserhahn aufdrehen wird

unser Nachwuchs ja noch

können ...

... meint ihr A. B.

T

rinkWasser!Schulen“ heißt

eine Aktion des Landes

Salzburg, die dazu dient, den

Kindern bewusst zu machen,

wie gesund unser Trinkwasser

ist. Keine Chemie, keine langen

Transportwege und jederzeit

frisch verfügbar. Es gibt keinen

besseren Durstlöscher.

A

uch die Volksschule Thal-

gau macht an dieser Akti-

on mit. Dazu wurden jetzt ein

Trinkwasserspender aufgestellt,

die Lehrer mit Infomaterial ein-

gedeckt und eine Wissensdaten-

Dezember

LOKALAUGENSCHEIN

IM MONDSEELAND

Ihr Schmarrn ist ein Renner:

Barbara Knoblechner hat in der Holzknechthütte am Rande des The-

menweges „Lebensroas“ verköstigt. Eine Lichterwanderung und Stände mit Kunsthandwerk (Bilder

links) waren weitere Anziehungspunkte beim Oberwanger Martinifest.

Bilder: Rule

Am Schmarrn von Barbara kam keiner vorbei

S

eit sieben Jahren ist Bar-

bara Knoblechner beim

Oberwanger Martinifest dabei.

So einen Ansturm wie heuer

hat sie aber noch nie erlebt. 35

Liter Schmarrn hat die Bäuerin

heuer gebraucht, um ihre Gäste

zu bewirten.

BarbaraKnoblechner betreibt

eine ganz besondere Labestati-

on: In der Holzfällerhütte am

Rande des Themenweges „Le-

bensroas“ kocht sie auf offener

Flamme ihren Schmarrn. Dazu

gibt´s einen Selbstgebrannten,

Bier, Limo oder Kaffee.

„Heuer war so ein Andrang,

dass ich zeitweise mit dem

Schmarrnkochen gar nicht

nachgekommen bin“, erzählt

Barbara Knoblechner. Und

das, obwohl es doch ein paar

Schritte bis zu ihrer Hütte am

Waldesrand sind. Deshalb

kommen nicht alle Besucher

des Martinifestes zu Barbaras

Hütte, auch wenn sie zunächst

einen Rundgang auf der „Le-

bensroas“ geplant haben. Aber

vorm „fidelen Bauer“ ist halt so

viel los. Da kann es dann schon

passieren, dass du Bekannte

triffst, oder du kannst dich vom

Kunsthandwerk nicht losreißen,

musst schnell ein paar Kleinig-

keiten als Weihnachtsgeschen-

ke besorgen oder legst beim

Schützenverein das Gewehr an.

Wer keinen Rundgang auf

dem Themenweg „Lebensroas“

geschafft hat, kann das ja nach-

holen. Der Rundgang ist zu

jeder Jahreszeit ein Erlebnis.

Wer mehr wissen will: www.

lebensroas.at

Martinifest in Oberwang mit vielen Attraktionen

Vom Kunst-

handwerk

bis zu

geräucher-

ten Fischen