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Rund um den Wallersee

Seite 7

und Matthias Mösl an der Spitze

der Landjugend

NEUMARKT: Edith und Friedrich Huber feierten

Seit 50 Jahren verheiratet

Jänner 2016

Z

umFest der GoldenenHochzeit konnte kürz-

lich Bürgermeister Adi Rieger (rechts) dem

Ehepaar Edith und Friedrich Huber gratulieren.

Edith Huber war von 1979 bis 1989 Gemeinde-

vertreterin war 35 Jahre Obfrau der ÖVP Frauen,

deren Ehrenobfrau sie noch ist. Friedrich Huber

war von 1989 bis 1994 Gemeindevertreter so-

wie 36 Jahre im Vorstand und Aufsichtsrat der

Raiffeisenbank Köstendorf-Neumarkt-Schlee-

dorf, davon 14 Jahre als Obmann.

S

andra Kühleitner und Matthias Mösl aus See-

kirchen stehen seit kurzem an der Spitze der

Flachgauer Landjugend und haben bei der jüngs-

ten Jahreshauptversammlung diese Ämter von Rosi-

na Gschaider und Johann Kirchhofer übernommen.

Die stellvertretenden Positionen übernahmen Lau-

renz Roither und Julia Kaserer. Unter den Ehrengäs-

ten bei der Jahreshauptversammlung war auch Be-

zirksbäuerin Theresia Neuhofer und Bezirksbauern-

kammerobmann Johann Frenkenberger.

E

inen höchst vergnüglichen Abend bereite-

te kürzlich Alfred Dorfer den Besuchern

im Neumarkter Festsaal. Mit seinem Pro-

gramm „bisjetzt-solo“ spannte der Kabaret-

tist einen bunten Bogen quer durch sein

künstlerisches Schaffen.

Alfred Dorfer ist ein be-

gnadeter Erzähler der bei

seinen Auftritten auf jeden

Schnickschnack verzichten

kann. Alfred Dorfer auf ei-

ner großen Bühne nur mit

einem Sessel. Und schon ist

alles für einen begeisternden

Kabarettabend angerichtet.

Dass bei einem Rückblick

hin und wieder Geschich-

ten auftauchen, die der eine

oder andere schon kennt, ist

nicht schlimm. Weil wenn

Alfred Dorfer sie erzählt,

sind die Geschichten immer

wieder lustig, hintergründig

oder so von schwarzem Hu-

mor durchsetzt, dass einem

manchmal das Lachen im

Halse zu ersticken droht.

Kurzum: Alfred Dorfer auf

der Bühne, das ist für jeden

Kabarettfreund ein Hochge-

nuss der Extraklasse. Und

dass mit diesem Abend auch

noch Geld für bedürftige

Menschen und soziale Pro-

jekte in der Region herein-

gekommen ist, das ist dem

Lionsclub Neumarkt-Straß-

walchen zu verdanken, der

diesen Kabarettabend ver-

anstaltet hat.

NEUMARKT: An diesem Abend wurde Kabarettfreunden ein besonderes Zuckerl gereicht

Die vielen Seiten des Alfred Dorfers

als ein Solo der Extraklasse

ungszone ist nach mehrmonatiger Bauzeit fertig

des Miteinanders

im Stadtzentrum

Unübersehbar für alle.

Die Begegnungszone ist ein

Wunsch der Seekirchner Be-

völkerung. Bei drei Workshops

haben engagierte Bürger ge-

meinsam mit Experten diese

Lösung erarbeitet, die in den

vergangenen Monaten auch

baulich umgesetzt wurde. Da-

mit ist das Stadtzentrum jetzt

nicht nur sicherer, sondern auch

schöner und vor allem barriere-

frei geworden.

Gesetzlich verankert ist ei-

ne Begegnungszone in der

Straßenverkehrsordnung. Al-

lerdings handelt es sich dabei

nicht um eine Fußgängerzone,

sondern um einen Straßenraum,

den alle Verkehrsteilnehmer

(Fußgänger, Radfahrer, Auto-

fahrer, auch Rollschuhfahrer)

völlig gleichberechtigt nutzen

können.

An neuralgischen Stellen

mahnen weiße Punkte auf dem Asphalt:

Hier ist eine Begegnungszone.

Bild: Stadtgemeinde