Neues Buch über eine innige Freundschaft
Sepp Forcher und Johann Weyringer
fanden ihre große Verbindung nicht nur in der Kunst, sondern auch in
den familiären Lebensgeschichten. In langen Gesprächen und
Begegnungen am Stubentisch ergaben sich außergewöhnliche
Berührungspunkte mit Geschichten von Bergerlebnissen in den
Südtiroler und österreichischen Bergen oder von Reisen in die
Schweiz und nach Bhutan. Anlässlich des zweiten Todestages von Sepp
Forcher wurde nun in Neumarkt das neue Buch „Weggefährten. Sepp
Forcher und Johann Weyringer“ vorgestellt. Es ist ab sofort im
Museum Fronfeste erhältlich, wo bis 24. Februar auch noch eine
Ausstellung über die besondere Freundschaft der beiden Salzburger zu
sehen ist.
Bilder mit Bergmotiven, Fotoalben und Mitbringsel
vieler Reisen, die später ihren Platz im Lieferinger Wohnhaus von
Sepp und Helli Forcher fanden, ergänzen das umfassende Werk mit
beeindruckenden Fotografien und Kurztexten von Walter Müller zur
langjährigen Freundschaft der beiden Weggefährten. Die Publikation
zur Person Sepp Forchers beleuchtet die vielen, mitunter auch weniger
bekannten Seiten im Leben der österreichischen Legende und seinem
Freund Johann Weyringer.
Im Bild oben die Präsentation des neuen Buches zur Ausstellung in Neumarkt (von links): Bürgermeister Adi Rieger, Künstler Johann Weyringer, Museumsleiterin Ingrid Weese-Weydemann und Grafiker Michael Punz. Bild: Fronfeste