Im neuen Reich der Farbexperten

Mondsees Reich der bunten Farben hat einen neuen Standort: Seit wenigen Monaten ist die Malerei Lackner im Gewerbegebiet zu finden. Das moderne Gebäude spielt alle Stückerl und begeistert nicht nur die Kunden, sondern auch die Mitarbeiter.
Vom Ausstellungsraum bis zum Gerüstlager, von der Werkstatt bis zum Waschplatz für die Werkzeuge. Die Malerei Lackner hat mit diesem neuen Gebäude die Weichen für die Zukunft gestellt. „Um es kurz zu machen“, erzählt Firmenchef Karl Lackner, „am alten Standort in Mondsee ist alles aus den Nähten geplatzt. Die Sicherheit der Mitarbeiter konnte nicht mehr gewährleistet werden. Wir hatten auch keine Möglichkeit um uns zu erweitern. Auf der einen Seite der Berg, auf der anderen Seite die Mondseestraße, auf der inzwischen täglich 14.000 Fahrzeuge unterwegs sind.“ Da blieb kaum mehr Raum für Kundenparkplätze und wenn die Mitarbeiter ihre Fahrzeuge be- und entladen mussten, geschah das auch auf engstem Raum und bei jeder Witterung.
Das alles hat mit dem neuen Standort jetzt ein Ende. Ein überdachter, großzügiger Ladebereich, lichtdurchflutete Werkstatträume, schöne und freundliche Mitarbeiterräume, sowie rundum eine moderne Infrastruktur sind entstanden. Wichtig war dem Malermeister auch die Investition in einen modernen umweltfreundlichen Waschplatz mit Abwasserspaltanlage an dem die Werkzeuge gereinigt werden. Nur sauberes Wasser verlässt die Werkstätte. Die herausgefilterten Farbreste werden getrocknet und über den Gewerbemüll entsorgt.
Ein zentraler Bereich des Betriebes ist das große Lager mit modernen Geräten wie einer Farbmischanlage die dabei hilft, dass die Malerei Lackner immer den richtigen Farbton trifft. Bis es aber so weit ist, lotet Malermeister Lackner genau die Wünsche und Vorstellungen seiner Kunden aus. Dazu spricht er mit den Kunden, macht sich ein Bild von ihren Vorstellungen und setzt diese mit seinem Team wunschgemäß um. Dabei helfen die vielfältigen Muster im neuen Schauraum, aber auch ein Computer, der es möglich macht, dass die Kunden schon vor Beginn der Arbeiten das fix und fertige Werk betrachten oder aus mehreren Varianten wählen können.
Alleine diese Beispiele zeigen, wie sehr sich der Beruf des Malers im Laufe der Zeit gewandelt hat. Es gibt immer wieder neue Materialien, Trends und Verarbeitungstechniken. Auch die Wünsche der Kunden ändern sich. „Das alles müssen wir unter einen Hut bringen“, sagt Karl Lackner. „Und wir tun das gerne. Weil wir nicht nur unser Handwerk perfekt beherrschen, sondern auch die Erfahrung aus vier Generationen haben. Dabei sind wir stets ein Familienbetrieb geblieben, der auch großen Wert auf das Wohlergehen seiner Mitarbeiter und deren Familien legt“, sagt Karl Lackner. Und so ist es kein Wunder, dass so gut wie alle sieben Mitarbeiter (zwei Lehrlinge) seit vielen Jahren dem Team der Malerei Lackner angehören und hier gerne arbeiten.
Selbstverständlich ist Karl Lackner auch die richtige Anlaufstelle für alle Heimwerker. Wer selbst gerne zum Pinselgreift, kann sich nicht nur Rat, sondern auch die passende Farbe bei Karl Lackner holen: „Da braucht niemand eine Schwellenangst zu haben, nur weil er die Farbe und das Werkzeug bei uns kauft, die Arbeiten aber selbst ausführt.“ Und wer jetzt beispielsweise die Zeit der Corona-Krise nützen möchte, um daheim Renovierungsarbeiten durchzuführen, der findet mit der Malerei Lackner einen zuverlässigen Partner. Anrufen, Farben und Lacke samt dem benötigten Zubehör bestellen und schon liefert Malermeister Karl Lackner direkt vors Haus.
Natürlich denkt man bei einem Maler sofort in erster Linie an bunte Fassaden und Wände. Aber auch Möbel und Fenster brauchen hin und wieder Farbe und vor allem Holzfenster bleiben nur dann schön, wenn sie entsprechend gepflegt werden. Alternativ dazu bietet die Firma Lackner ein Alu-Clip-System an, dass die Fenster außen dauerhaft über viele Jahre schützt.
www.malerei-lackner.at