Auszeichnung für HBLA Ursprung

Wichtige Auszeichnung für die Flachgauer Schule HBLA Ursprung: Die auf Landwirtschaft sowie Umwelt- und Ressourcenmanagement spezialisierte Lehranstalt in Elixhausen bei Salzburg erhielt vom Bildungsministerium das „Young Science-Gütesiegel” verliehen. Dieses geht an Schulen, die laufend in wissenschaftlichen Projekten mitarbeiten und sich durch besonders erfolgreiche Kooperationen mit Forschungseinrichtungen hervorheben. Forschungspartner der HBLA Ursprung sind unter anderem die Karl-Franzens-Universität Graz, die Universität für Bodenkultur Wien und das Deutsche Krebsforschungszentrum Heidelberg.

„Das Gütesiegel ist ein wichtiger Beleg für das außergewöhnliche Engagement unserer Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler in verschiedensten wissenschaftlichen Bereichen”, freut sich Bernhard Stehrer, Direktor der HBLA Ursprung. „Es zeigt außerdem, wie eng unsere Schule nicht nur mit vielen wichtigen Partnern aus der wirtschaftlichen Praxis vernetzt ist, sondern auch mit international renommierten Forschungseinrichtungen.”

Die HBLA Ursprung wurde mit dem Young Science-Gütesiegel für ihre „wohldurchdachte Weiterentwicklung des forschungsorientierten Schulschwerpunkts, etwa durch die Einführung neuer Fächer und Freifächer mit Forschungsbezug”, prämiert. „Schon seit vielen Jahren fördern wir langfristige Kooperationen mit der Wissenschaft und planen neue Projekte für die Zukunft – eine Praxis, die auch bereits mit zahlreichen weiteren Preisen honoriert wurde”, betont Stehrer.
Neu: Informationsführungen bieten Einblick in das schulische Angebot

Junge Mädchen und Burschen, die sich für das Bildungsangebot an der HBLA Ursprung interessieren, können heuer erstmals an exklusiven „Informationsführungen” teilnehmen. „Nachdem der traditionelle Infotag heuer coronabedingt nicht wie gewohnt stattfinden konnte, bieten wir nun diese spannende Alternative an. Unter Einhaltung aller Hygienevorschriften zeigen wir in kurzen Führungen die wichtigsten Stationen des Schul- Praxis- und Internat-Lebens und beantworten in kleiner Runde alle weiteren Fragen”, so Direktor Stehrer.