VOLLMOND 4-2018
Ausstellungen Brauchtum, Tradition Flohmarkt Kabarett oder Theater Musik Sonstiges Party und Tanz Vereine Auf einen Blick: EBENAU 30. Juli, 6., 13., 20., 27. August, Geschichten von früher. Spaziergang mit Zeitzeugen zu historischen Stätten, 10 Uhr. 5. August Bergmesse am Strumberg, 10 Uhr. 10. August, 14. September Musikantenstammtisch. Obermayr, 20 Uhr. Bis 29. September Museum im Fürsten- stöckl. Geöffnet jeden Diens- tag ab 10 Uhr, jeden Samstag ab 17 Uhr. FAISTENAU 27. Juli Theater unter der Linde. Dorfplatz, 20 Uhr. 28. Juli, 4., 11. und 18. August Orgelkonzerte, jeweils nach der Abendmesse, 20 Uhr. FAISTENAU 3. August Sommerkonzert mit der Trachtenmusikkapelle. Dorf- platz, 20 Uhr. 10. August Italienischer Abend mit Valerioa Zamboni, Dorfplatz, 18 Uhr. FAISTENAU 15. August Frühschoppen der Kame- radschaft. Dorfplatz, 11 Uhr. 17. August Sommerkonzert mit der Vorderanger Tanzlmusi, 20 Uhr. 24. August Sommerkonzert mit der Trachtenmusikkapelle, 20 Uhr. 2. und 3. September Bauernherbst-Dorffest. 8. September Almkranzbinden auf der Hatzenalm, 13 – 17 Uhr. 15. September 15. Faistenauer Astau Trakei-Treff und Puch Vier- rad-Treffen. 11 Uhr. 23. September Erntedankfest, 8.30 Uhr. FUSCHL AM SEE 29. Juli Konzert mit der Andrew Harrison Band. Kirchenplatz, 20.30 Uhr. Freunde alter Traktoren kommen beim Trackei- Treff in Faistenau auf ihre Kosten. Bild: Rule Der „König der Herzen“ zieht mit dem Straßentheater durch´s Land Am 9. August macht das fahrende Schauspielervolk auch in Hof Station D as Salzburger Straßenthe- ater zieht derzeit wieder durchs Land und macht am 9. August um 20 Uhr auch in Hof Station. Vor der Volksschule zeigt das Ensemble bei freiem Eintritt die Politkomödie „Kö- nig der Herzen“. Nach dem gro- ßen Erfolg von Der Vorname im vergangenen Jahr fragt sich das Straßentheater-Team heuer: Wie würde unsere Regierung reagieren, wenn das repräsenta- tive Oberhaupt unseres Landes laut darüber nachdenkt, zum Is- lam zu konvertieren? König der Herzen zeigt wie die britische Regierung reagieren würde. Der König liegt im Sterben und der Thronerbe beabsich- tigt, ein muslimisches Mäd- chen zu heiraten. Der karrie- regeile Premierminister und die nicht minder machtgierige Oppositionsführerin überbie- ten sich in Strategien, diese Eheschließung zu verhindern oder sie für sich zu nutzen. Die menschlichste Position in die- sem Machtmonopoly vertritt ausgerechnet der Erzbischof, der von niemandem mehr so recht ernst genommen wird. Wie alle guten politischen Satiren entlässt König der Herzen den Zuschauer mit ei- nem Gefühl des „wie schön, dass wir nicht so sind“ und des Unbehagens und Zweifels an der Integrität unserer Poli- tiker. Aber Ähnlichkeiten mit Ös- terreich sind natürlich rein zu- fällig. Das Salzburger Straßentheater geht heuer zum 49. Mal auf Tour- nee. Bild: Salzburger Straßentheater August
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