DOPPELPUNKT November 2019
November 2019 Aktuelle Rundschau Seite 23 Austria Edition Sicherheit für Haus und Heim M oderne Technologie, ausgeklügelte Sicher- heitssysteme und elegan- tes Design sind kein Wider- spruch. Das beweist der deut- sche Garagentor- und Haustür- hersteller Hörmann seit über 80 Jahren. Europas Marktführer überzeugt sowohl Eigenheim- besitzer als auch Gewerbetrei- bende mit deutschen Qualitäts- produkten, die nicht nur den Anspruch haben, zu funktionie- ren, sondern neue Maßstäbe im Hinblick auf Benutzerfreund- lichkeit, Langlebigkeit der Pro- dukte und vor allem Sicherheit zu setzen. Groß geworden ist Hörmann mit Garagentoren für das Ei- genheim. Noch heute ist die Vielfalt der Tore sowie der da- zu gehörenden Antriebe ein wichtiger Pfeiler im Produkt- programm. In dieser Sparte Im Zuge der Austria Edition werden ThermoSafe Haustüren op- tional mit dem Design-Secure-Paket ausgestattet und sind somit RC 4 zertifiziert. werden zudem hochwertige Haus- und Nebeneingangs- türen, die besonderen Si- cherheitsansprüchen gerecht werden, Wohnraumtüren aus Holz und Glas sowie Stahl- blechtüren und Türzargen ge- fertigt. Produkte aus demHause Hör- mann schützen Menschen und Werte. Die Marke steht für anspruchsvolles Design, maximale Funktionalität und Langlebigkeit; sie verbindet deutsche Qualität mit Inno- vationskraft und bestem Ser- vice. -PR- W enn am 1. Novem- ber das renovierte Friedhofskreuz in Thalgau von Dechant Josef Zauner geweiht wird, dann ist das zu- gleich auch der krönen- de Abschluss einer be- achtenswerten Zusam- menarbeit zwischen Bil- dungswerk und Pfarre. Dabei wurden in den vergangenen sieben Jahren um über 60.000 Euro wertvolle Werke der örtlichen Kirchen- geschichte restauriert. Beim alten „Friedhofskreuz“ hat Bildungswerkleiter Bern- hard Iglhauser die Kosten für die Restaurierung der Chris- tusfigur übernommen. Anlass dafür war die 250jährige Wie- derkehr der Erstaufstellung und die zweite Errichtung vor 60 Jahren. Das alte „Fried- hofskreuz“ ist vermutlich nach dem Kirchenneubau 1755 vom Thalgauer Zimmermeister Matthias Reindl 1769 errichtet worden und fand bereits 1779 in kunsttopografischen Notizen Erwähnung. Die Entstehungsgeschichte der prächtigen, über einen Me- ter großen Herrgottsfigur aus Gusseisen im Dreinageltypus mit rechtsgeknüpftem Lenden- tuch ist unbekannt. 1959 wurde der jetzige Christuskorpus nach der alten Figur mit einem Entwurf des Bildhauers Martin Wirtenber- ger kombiniert und in der Gie- ßerei Innsbruck gefertigt. Josef Winkler, Bauhofleiter Martin Schmidhuber und Bildungs- werkleiter DDr. Bernhard Iglhauser vor dem renovierten Fried- hofskreuz. Bild: Franz Neumayr THALGAU: Feierliche Weihe am 1. November Friedhofskreuz als Zeichen erfolgreicher Zusammenarbeit
Made with FlippingBook
RkJQdWJsaXNoZXIy MTA1MzE0