DOPPELPUNKT November 2018

Daniel Klemm, Schüler, Thalgau: „Mir ist es völlig egal, ob wir künftig Sommer- oder Win- terzeit haben, oder ob wir weiterhin zweimal im Jahr die Uhren umstellen, so wie bis- her, was mich nicht stört. Ich bin mit jeder künftigen Ent- scheidung einverstanden“. Thomas Klemm, Disponent, Thalgau: „Ich finde, dass wir uns das zweimalige Umstellen der Uhren im Jahr sparen können. Und deshalb wäre ich dafür, die Sommerzeit das ganze Jahr über beizubehalten.“ Franz Schmid- lechner , Landwirt, Thalgau: „Ich bin dafür, die bisherige Lösung mit Som- mer- und Winterzeit beizubehalten. Zum einen ist es schön, wenn es im Sommer an den Abenden lan- ge hell ist. Zum anderen sollte es aber im Winter am Morgen nicht allzulange finster blei- ben. Deshalb finde ich, dass es so passt, wie es momentan ist.“ Elisabeth Herbst, Büroan- gestellte, Thalgau: „ImGrunde genommen ist es mir völlig egal, ob wir künftig Sommer- oder Winter- zeit haben, oder ob die Uhren zweimal jährlich umgestellt werden. Ich haben keinerlei Beschwerden, wenn die Uhren umgestellt werden und finde die ganze Diskussion über die Zeitumstellerei einfach über- trieben.“ Sonja Fleckner, Kindergar- tenhelferin, Thalgau: „Mir es es auch egal, welche Zeit wir haben, wobei ich mit der jetzigen Lösung mit Sommer- und Winterzeit recht gut leben kann. Und wenn ich einmal an einem Wochenende, so wie am Martin Greisber- ger, Gas- tronom, Thalgau: „Ich spre- che jetzt als Gastronom und da ist natürlich die Som- merzeit schon super. Lange laue Sommerabende sind gut für´s Geschäft. Grundsätzlich ist es mir aber egal, ob wir künftig weiterhin die Uhren zweimal jährlich umstellen oder das ganze Jahr über bei einer Zeit bleiben. Viel wich- tiger erscheint mir da, dass diese Regelung so wie jetzt europaweit gilt. Wenn da je- des Land plötzlich sein eigenes Süppchen kocht, dann kommt garantiert keine gute Lösung heraus.“ Interviews: Rupert Lenzenweger nächsten Sonntag, mit gutem Gewissen um eine Stunde län- ger schlafen kann, dann stört mich das auch nicht.“ Maria Schmidhu- ber, Pensi- onistin, Thalgau: „Für mich als Pensi- onistin ist es völlig egal, ob es eine Stun- de früher oder später ist. Ich kann mir die Zeit entspre- chend einteilen, wobei ich die langen hellen Abende im Sommer schon genieße. Ideal würde mir eine Verschiebung der Sommer und Winterzeit um eine halbe Stunde erschei- nen. Wäre eine österreichische Lösung, aber das funktioniert natürlich nicht.“ Die aktuelle Umfrage November 2018 Seite 3 Sollen wir weiter zwei Mal im Jahr an den Uhren drehen?

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