DOPPELPUNKT Mai 2014

Elektro Mösl GmbH, Seekirchen Seite 15 Mai 2024 Elektro Mösl - geht ned, gibts ned! Georg Mösl vor der neu erbauten PV-Lagerhalle. Die PV Module sind lichtdurchlässig und spenden gleichzeitig Schatten. Bilder: Elisabeth Dürnberger D as Seekirchner Unternehmen konnte im Som- mer 2023 ein großes Eigenprojekt umsetzen. Die Rede ist von der Er- richtung einer großzügigen Lagerhalle, die vollständig mit Indach-Photovoltaikmo- dulen ausgestattet ist. Diese speziellen Indach-PV Module ersetzen die oberste Dach- haut und sind für Neubauten sowie für die Neueindeckung von Schrägdächern geeignet. „Bei neuen Einfamilienhäu- sern ist es am sinnvollsten, wenn wir bereits zur Planung hinzugezogen werden. Das ermöglicht unseren Kunden eine unkomplizierte, perfekte Ausnützung der Dachfläche“, erzählt Georg Mösl, Grün- der der Elektro Mösl GmbH. „Es freut mich sehr, dass wir diese Technik bei unserem Eigenprojekt nutzen konnten. Die Indach-Photovoltaikmo- dule sind lichtdurchlässig, spenden aber gleichzeitig im Sommer angenehmen Schat- ten. Natürlich schützen sie auch vor Hagel, Wind und Schnee. Der Quadratmeter ist auf eine Schneelast von 680 Kilogramm Belastung aus- gerichtet. Dass Solarenergie kostenlos ist und weder Lärm noch Abgase verursacht, sind weitere starke Argumente.“ Eckdaten zur Firma Der gebürtige Seekirch- ner Georg Mösl gründete im Jahr 2010 die Firma als Ein- Mann-Betrieb. Mittlerweile beschäftigt er 16 Mitarbeiter, drei davon sind Lehrlinge. „Wir haben ein starkes Team und ein super Betriebsklima. Darauf sind wir stolz!“ Der Fokus der Elektro- firma, die hauptsächlich im Flachgau, Tennengau und im angrenzenden Oberösterreich tätig ist, liegt bei Photovolta- ikanlagen, insbesondere auf gewerblichen Anlagen. Aber auch Elektroinstallationen, Verteilerbau, Smarthome, Netzwerkverkabelungen so- wie Sicherheits-, Shop- und Industriebeleuchtungen wer- den von Elektro Mösl ange- boten und in ausgezeichneter Qualität und mit fachlichem Know-How ausgeführt. Ganz nach dem Firmenmotto „geht ned, gibts ned!“