DOPPELPUNKT Mai 2020
Mai 2020 Seite 15 Das erste Jahr als Bürgermeister I n meinem ersten Amtsjahr hat mich am meisten über- rascht … „Dass die Präsenz des Bürger- meisters für die Bevölkerung auch nach wie vor eine große Bedeutung hat.“ I n meinem ersten Amtsjahr hat sich geändert ... „Dass ich mich als Bürger- meister voll und ganz auf die Aufgaben für die Stadtgemein- de konzentrieren kann.“ D ie größte Herausforde- rungen in den nächsten Jahren werden sein ... „Die wirtschaftlichen Einbu- ßen zu meistern und die ge- planten Projekte umzusetzen und gegebenenfalls neu zu pri- orisieren.“ I n Zeiten von Corona fehl- ten mir am meisten … „Das Zusammenkommen mit Familie, Freunden und Bür- gern.“ M ein „Kraftplatz“ in der Gemeinde ist … „Der Blick auf Seekirchen von meiner Terrasse aus.“ D arum ist es bei uns am Schönsten ... „Wir haben imGemeindegebiet Seekirchen alles was wir brau- chen. Das hat vor 1324 Jahren schon der Heilige Rupert er- kannt.“ F amilie und die Politik bringe ich unter einen Hut, indem... „Meine Frau - mit der ich seit 40 Jahren zusammen bin - und meine beiden Söhne (36 und 30) mit ihren Familien unter- stützen mich und stehen mir im- mer verständnisvoll zur Seite.“ M einen Urlaub verbringe ich heuer … „In Österreich.“ I n drei Jahren sehe ich mich … „Als Bürgermeister der Stadt- gemeinde Seekirchen der ge- meinsam mit dem Stadtamt und den Gemeindevertretern, die vergangenen vier Jahre sehr gut bewältigt hat.“ M üsste ich ein Interview mit mir selbst führen, würde ich mir diese Frage stellen ... „Was können Sie für Seekir- chen noch besser machen?“ Bürgermeister Konrad Pieringer (rechts hinten) mit seiner Familie, die ihn nach besten Kräften unterstützt. Bild: privat Schon der Heilige Rupert erkannte Seekirchens Schönheit Zur PERSON Konrad Pieringer (ÖVP) Geboren am 28. April 1959. Seit April Bürgermeister von Seekirchen und Leiter der Bau- und Infrastruktur- ressorts.
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