DOPPELPUNKT Mai 2020
Seite 10 Mai 2020 Aktuelle Rundschau BERNDORF: Umzug vom Gemeindeamt in die eigene Praxis Praktische Ärztin übersiedelt SCHLEEDORF: Ein Paradies für Brachland wi NEU- ERÖFFNUNG Das Schallschutz-Fenster von HEUBERGER HEUBERGER Fenster er- weitert sein Sortiment im Be- reich Schallschutz mit einem Kastenfenster das hervorragen- de Werte garantiert. Aufgrund der steigenden Kunden-Anfragen von Archi- tekten, Bauträgern, Genossen- schaften und Privatpersonen hat sich HEUBERGER die Pro- duktion eines Fensters mit sehr hohen Schallschutzwerten zur Aufgabe gemacht. Obwohl die Herstellung von Qualitätsfens- ter mit Schallschutzwerten von bis zu 44 dB kein Problem ist, gibt es doch Bereiche wie Flug- hafen, Eisenbahn, Autobahn, stark frequentierte Hauptstra- ßen oder Industriegelände wo Werte bis 55 dB gefordert sind. Um auch diese Auflagen er- füllen zu können legt HEU- BERGER das Kastenfenster mit einem Schallschutzwert von bis zu 61 dB neu auf. Kastenfenster gehören zu den ältesten Fenstervarianten, dessen wesentliche Vorteile in der Wärme- und vor allem der Schallschutzdämmung liegen. Informationen unter www. heuberger-fenster.at bzw. unter der Tel. Nr. 06235/7766 -PR- W as bisher Brachland um die Brun- nenfassung im Quellgebiet Munten war, soll schon bald eine blühende Wiese für Bienen, Schmetterlinge und andere In- sekten sein. Sigi Mangelberger (links) und Martin Aufleger von der Schleedorfer Jä- gerschaft haben auf der freien Fläche um den Schacht heimische Pflanzen und Blu- men gepflanzt, die auch Wildtieren zur Äsung dienen. Bild: Matthäus Wimmer D r. Andrea Kotulla-Starek ist mit ihrer Arzt- praxis aus dem Gemeindeamt in ihre neue Praxis übersiedelt. „Durch die Initiative der Ärz- tin ist bei uns so etwas wie ein kleines Ärztezen- trum entstanden. Sehr zum Wohl der Bevölke- rung“, freut sich auch Bürgermeister Johann Ste- meseder. Im Bild die Segnung der neuen Praxis- räume. Von links Pfarrer Mag. Christoph Eder, Dr. Andrea Kotulla-Starek und Bürgermeister Johann Stemeseder. SEEHAM/MATTSEE Europaschutzgebiet amObertrumer See Teile des Nordufers des Obertrumer Sees sollen zum Europaschutzgebiet erklärt werden um den Lebensraum der „zierlichen Tellerschnecke“ und des „Sumpf-Glanzkrautes“ zu erhalten. Die betroffenen Bereiche in den Gemeinden Seeham und Mattsee gehören bereits jetzt zum Naturschutz- gebiet Trumersee. Die entspre- chenden Pläne liegen noch bis 26. Mai bei den Gemeindeäm- tern auf.
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