DOPPELPUNKT Juli 2018
Juli 2018 Seite 13 Aus dem Mondseeland Saison für die Squasher bei der LM MONDSEE: Erfolgreiche Turnerinnen bei Bundesmeisterschaft Zum Abschluss Gold für Nicole I m letztenWettkampf in der Jugendklasse holte sich Ni- cole Kaltenbrunner vom Turn- und Sportverein Mond- see bei den Turn10-Bundesmeisterschaften den Titel in der AK18. Aber nicht nur Nicole Kaltenbrunner konnte sich freuen. Auch Emelie Öhlböck (AK14) und Karolina Sperr (AK16) reisten mit einer Medaille heim. Durchaus wacker schlugen sich auch die anderen Teilnehmerinnen aus Mondsee. So landeten auf den Plätzen vier und fünf Isabella Freinberger (AK12, Oberstufe), ChristinaAblin- ger (AK16) und Anabel Meindl (AK18). Neues Rettungsboot für den Irrsee Der Irrsee gehört zum Einsatzgebiet der Feuerwehr Zell am Moos. Alle Aufgaben der Wasserrettung werden demnach von der Feuerwehr übernommen. Im vergangenen Jahr wurde das neue Bootshaus eröffnet und eingeweiht. Gleichzeitig musste das al- te Feuerwehr-Rettungsboot ausgeschieden werden, weil es nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprach. Nach einer kur- zen Übergangszeit wurde jetzt das neue Feuerwehr-Rettungs- boot übergeben, das vom Landesfeuerwehrkommando zur Ver- fügung gestellt wird. Auf dem Bild die Bootsübergabe. Von links: Abschnittskommandant Peter Dorfinger, Bürgermeister Mag. Jo- hann Wiesinger, Feuerwehrkommandant Stefan Buchner sowie Mitglieder der Feuerwehr Zell am Moos. Bild: FF Zell am Moos THALGAU: Mainfelt begeisterten beim Musikfestival „Wartenfelser Goldbrünnlein“ Ein kräftiges Stück Südtirol brachte uns in den Sommer Z wei Jahreszeiten haben wir hinter uns gebracht und schöner als mit dem Konzert der Mainfelt beim Wartenfelser Goldbrünnlein hätte der musi- kalische Sommer gar nicht beginnen können. In jeder Jahreszeit ein Kon- zert. So präsentiert sich das Musikfestival Wartenfelser Goldbrünnlein in der heurigen Saison. Nachdem die US Rails das Jahr gewissermaßen eröff- net haben, war jetzt Mainfelt an der Reihe, um uns in die warme Jahreszeit zu begleiten. Die vier Herren dieser außer- gewöhnlichen Band kommen aus Südtirol. Und nicht nur dort gelten sie als eine der aufstre- bendsten Folkrockbands. Sie füllen Hallen in ganz Europa und stehen jedes Jahr bis zu 100 Mal auf der Bühne. Eines der wenigen Konzerte in unseren Landen haben sie in Thalgau gespielt und das Publikum im wahrsten Sinn des Wortes von den Sitzen gerissen. Erdig wie der Boden, kernig wie die Äpfel, spritzig wie der Wein, schroff wie die Dolomiten und lieblich wie die sanften Hügel Südtirols, so ist auch die Musik der Mainfelts, die am besten dann klingt, wenn die Musiker direkt auf der Bühne vor einem stehen. Und wie hat schon ein- mal der große Bob Dylan ge- sagt? „Das Touren ist für mich wie das Atmen und elementar für das Schreiben neuer Lieder und den Fortbestand meiner Musik.“ Das nächste Goldbrünn- lein-Konzert geht rechtzeitig mit der Obsternte in Szene. Was das jetzt miteinander zu tun hat? Der Most knüpft die Verbindung. Denn die „Vet- terbacher Mostbirne“ und die Gruppe „Grenzwertig“ sind so etwas wie Urgesteine Thalgaus und damit ein idealer Fall für den „Festivalvater“ Bernhard Iglhauser. Und so erwartet die Musikfans am 1. September bei diesem dritten Konzert des Goldbrünnlein ein Abend mit „Grenzwertig“ und ihren Freuden „StimmSpiel“ und „Quetschn- klampfa“. Vo r v e r - kaufskar- ten gibt´s beim Touris- musver- band. DOPPELPUNKT verlost 2 x 2 Karten. Wer mitspielen möch- te, kann das im Internet: www. flachgau24.at, im Bereich „Gewinnspiele“. Die Folkrockband „Mainfelt” aus Südtirol begeisterte das Pu- blikum in Thalgau beim zweiten Konzert des Wartenfelser Gold- brünnlein-Festivals. Bild: Albert Moser
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