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Thomas Öschl- berger, Landwirt, Seekirchen: „Wir feiern schon seit vielen Jah- ren bei uns daheim. Mit der Familie und mit vielen Freunden. Wir sind immer so um die 40 Leute und machen uns einen wirklich lustigen Abend.“ Martina Fink, Gast- wirtin, Kösten dorf: „Sil- vester gehört bei uns der Fa- milie. Wir machen es uns daheim gemüt- lich, spielen mit den Kindern Spiele und schauen fern. Das ist immer ein ganz stressfreier Abend.“ Matthias Schaf- leitner, Pensio- nist, Zell am Moos: „Wir feiern Silvester seit vie- len Jahren immer da- heim. Zuerst mit der Familie und um Mitternacht dann mit unseren Nachbarn aus der Siedlung. Wir treffen uns da- zu im Freien, schauen uns die Feuerwerke rundum an und stoßen gemeinsam auf das neue Jahr an.“ abend. Wir feiern den Jah- reswechsel mit den Kindern daheim so richtig ruhig. Wir kochen gemeinsam und lassen es uns gut gehen.“ Markus Hofinger, Neumarkt, Bankan- gestellter: „Auch für uns ist Sil- vester ein richtiges Familien- fest. Wir lassen uns dazu das Essen kommen und genie- ßen dann einen gemütlichen Abend. Ein Feuerwerk gibt es auch, allerdings nur ein Tisch- feuerwerk und das schon am frühen Abend, damit die Kin- der auch dabei sein können.“ Interviews: Rupert Lenzenweger Hans Hütter, Pensionist, Neumarkt: „Wir blei- bendaheim. Wirmachen uns ein fei- nes Buffet und genie- ßen einen ruhigen Abend. Da können wir dann auch das eine oder andere Glaserl trinken, weil niemand mehr mit dem Auto fahren muss.“ Denise Strobl, derzeit in Karenz, Neumarkt: „Silves- ter ist bei uns ein Familien- Die aktuelle Umfrage Jänner 2019 Seite 3 ... dass es viele Freiwillige in den Organisationen gibt, die auch an jene Menschen denken, denen das Leben nicht so gut mitgespielt hat. So haben in Straßwalchen Frauen vom Sozialmarkt Lebensmittel an bedürftige Menschen übergeben. Darü- ber freut sich ein treuer Leser aus Straßwalchen. ... dass der ÖAAB Oberho- fen alljährllich heimische Christbäume aus dem Ko- bernaußerwald verkauft und mit dem Erlös bedürftige Menschen unterstützt. „Ich hole mir dort seit Jahren den Christbaum und freue mich nicht nur über die große Aus- wahl, sondern auch darüber, dass es nicht so hektisch zu- geht, wie sonst überall um diese Zeit“, lässt uns eine Leserin aus Irrsdorf wissen. ... dass die Weihnachtsbe- leuchtungen an privaten Häusern immer mehr wer- den. „Inzwischen hat sich dieser Kult zu einer echten ,Lichtverschmutzung, ent- wickelt, die sich auch auf die Umwelt, Mensch und Tier auswirkt“, meint eine Lese- rin aus Neumarkt und glaubt: „Auch hier wäre eigentlich weniger mehr.“ ... dass auf den Adventmärk- ten der Kinderpunsch viel zu heiß serviert wird. „Gerade kleine Kinder haben keine Geduld, wenn man ihnen etwas zum Trinken kauft und sie es dann ewig nicht trinken können, weil sie sich den Mund verbrennen wür- de“, ärgert sich ein Opa und meint: „Kinderpunsch lieber nur lauwarm, als zu heiß“. Was gefällt Ihnen (nicht)? Tel.: 06216/7560 Wie rutschen Sie in das neue Jahr 2019? Feines Dinner, Theater, schwungvolles Tanzfest oder gemütlicher Abend daheim? Wie warten Sie auf das neue Jahr? Das wollten wir diesmal von unseren Lesern wissen.
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